Definition Depression: 

Depression ist eine psychische Erkrankung, bei der in den meisten Fällen eine Störung des Gehirnstoffwechsels vorliegt, und die sich durch anhaltende Gefühle von Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit und einem Verlust von Interesse an Aktivitäten auszeichnet, die einst Freude bereitet haben. Es ist eine ernste Erkrankung, die das alltägliche Leben stark beeinträchtigen kann und eine Vielzahl von Symptomen aufweist, die sowohl das emotionale als auch das körperliche Wohlbefinden beeinflussen.  

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Es gibt verschiedene Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten,

die Menschen bei der Bewältigung von Depressionen helfen können. Hier sind einige davon:

1. **Professionelle Hilfe**: Die Suche nach professioneller Unterstützung ist oft der wichtigste Schritt, um aus einer Depression herauszukommen. Therapeuten, Psychiater und Psychologen können dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen der Depression zu verstehen und wirksame Behandlungspläne zu entwickeln. Dies kann Psychotherapie, Medikation oder eine Kombination aus beiden umfassen.

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Wieviel Fürsorge  gut,
wenn ein oder beide Partner in der Beziehung psychisch erkrankt sind? 

Die Menge an Fürsorge in einer Beziehung, in der ein oder beide Partner psychisch erkrankt sind, kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Erkrankung, der individuellen Bedürfnisse und der Dynamik der Beziehung. Hier sind einige Überlegungen dazu, wie viel Fürsorge angemessen sein könnte: 

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Warum Selbsthilfegruppen? 

Menschen mit Depressionen vertrauen oft eher selbst Betroffenen mit dieser psychischen Erkrankung aus verschiedenen Gründen:

1. **Empathie und Verständnis:**

Selbst Betroffene haben oft ein tieferes Verständnis für die Gefühle und Erfahrungen anderer Menschen mit Depressionen, da sie ähnliche Gefühle und Herausforderungen durchlebt haben. Dadurch können sie eine empathische und unterstützende Verbindung aufbauen, die auf gemeinsamen Erfahrungen beruht.

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Das Phänomen der Co-Abhängigkeit

in Verbindung mit Depressionen bezieht sich auf das Verhalten von Personen, die eng mit jemandem verbunden sind, der an Depressionen leidet. Co-Abhängigkeit zeigt sich oft in übermäßiger Sorge, dem Bedürfnis, den Depressiven zu kontrollieren oder zu retten, sowie in einem starken Verlangen, die Last der Depression des anderen zu tragen. Diese Verhaltensmuster können dazu führen, dass die co-abhängige Person ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigt und sich emotional erschöpft fühlt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Co-Abhängigkeit keine gesunde Form der Unterstützung ist und professionelle Hilfe für beide Beteiligten erforderlich sein kann, um gesunde Grenzen zu etablieren und angemessen mit der Depression umzugehen.

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Alkohol und Depressionen

sind eine gefährliche Kombination, die sich gegenseitig verstärken können. Während viele Menschen dazu neigen, Alkohol als Mittel zur vorübergehenden Linderung von Depressionssymptomen einzusetzen, kann der langfristige Konsum tatsächlich zu einer Verschlimmerung der Erkrankung führen.

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Die Auswirkungen von Cannabis

auf Depressionen sind ein komplexes Thema, das weiterhin intensiv erforscht wird. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabis bei einigen Menschen vorübergehend positive Auswirkungen auf die Stimmung haben kann, indem es vorübergehend die Symptome der Depression mildert. Dies liegt hauptsächlich an den psychoaktiven Bestandteilen von Cannabis, insbesondere dem Tetrahydrocannabinol (THC), das eine kurzfristige Stimmungsaufhellung und ein Gefühl der Entspannung auslösen kann.

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Synthetische Drogen

können bei Depressionen besonders gefährlich sein, da sie unberechenbare und potenziell schwerwiegende Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben können. Im Folgenden sind einige Gründe aufgeführt, warum synthetische Drogen für Menschen mit Depressionen besonders riskant sein können:

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Angsterkrankungen

Eine Angsterkrankung ist eine psychische Störung, die durch anhaltende und übermäßige Ängste gekennzeichnet ist, die das tägliche Leben einer Person beeinträchtigen. Es gibt verschiedene Arten von Angsterkrankungen, darunter:

1. **Generalisierte Angststörung (GAS)**: Bei GAS erlebt eine Person anhaltende und übermäßige Sorgen und Ängste über verschiedene Aspekte des Lebens, wie Gesundheit, Arbeit, Beziehungen oder Finanzen. Diese Sorgen sind oft schwer kontrollierbar und können zu körperlichen Symptomen wie Muskelspannung, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen führen.

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Selbsthilfe bei Angsterkrankungen

Es gibt verschiedene Selbsthilfestrategien, die Menschen mit einer Angsterkrankung anwenden können, um besser mit ihren Symptomen umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern. 

1. **Informiere dich über deine Erkrankung**: Verstehe, was eine Angsterkrankung ist und wie sie sich manifestiert. Je besser du über deine Erkrankung informiert bist, desto besser kannst du sie bewältigen und mögliche Auslöser identifizieren.

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